Nothing Phone (1) im Test: So revolutionär wie versprochen? (2024)

Mit Spannung wurde das revolutionäre Nothing Phone (1) erwartet, das jetzt offiziell im Juni auf den Markt kam. Laut Gründer Carl Pei (vormals OnePlus) ist das Nothing Phone besser als alle Smartphones, die wir bislang gewohnt sind. Was sicherlich den Hype erklärt, der durch die zahlreichen Teaser entstanden ist. In diesem Bericht stellen wir Ihnen das Nothing Phone (1) im Detail vor – und verraten in einem Fazit, ob es die Erwartungen erfüllt oder nicht.

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Vorteile

  • Einzigartiges, auffälliges Design
  • Beeindruckende Dual-Kamera auf der Rückseite
  • Kabelloses Laden

Nachteile

  • Durchschnittliche Leistung
  • Unterdurchschnittliche Akkulaufzeit
  • Etwas fehleranfällig

Design und Ausführung

  • Einzigartige „Glyph Interface“-Beleuchtung
  • Semi-transparentes Design
  • IP53-Schutzklasse

Starten wir mit den Besonderheiten des Nothing Phone (1). Während es von vorn eher unscheinbar aussieht – vom streng symmetrischen Rahmen abgesehen –, sorgt die Rückseite auf jeden Fall für Überraschungen.

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Zum einen ist da das halbtransparente Design. Sowohl bei der weißen als auch schwarzen Version ist das Telefon mit Glas beschichtet (und damit leider anfällig für Flecken und Fingerabdrücke), hat aber darunter ein mehrschichtiges und strukturiertes Design, das die Komponenten des Telefons andeuten soll.

Trotz der versprochenen Transparenz können Sie jedoch keine Chips oder Schaltkreise sehen. Stattdessen gibt es einen Kreis in der Mitte, der die drahtlose Ladespule des Telefons markiert, und eine Spiralwicklung für einen Anschluss. Nicht zu vergessen: Ein paar sichtbare Schrauben, die auf die Konstruktion des Telefons hindeuten.

Eine andere Besonderheit des Nothing (1) ist die Glyph-Schnittstelle. Das ist der Name für das einzigartige Muster aus weißen LED-Streifen, die Teil des Rückseitendesigns von Nothing sind.

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Diese Streifen sind tatsächlich mehr als nur kosmetischer Natur. Im einfachsten Fall können sie zum Beispiel im Takt von Klingeltönen und Benachrichtigungen blinken (die sich übrigens ziemlich einzigartig anhören), aber auch leuchten, um den Fortschritt beim Aufladen des Telefons anzuzeigen. Es gibt sogar eine Einstellung in der Kamera-App, um alle Lichter gleichzeitig als behelfsmäßiges Aufhelllicht zu aktivieren.

Die Frage an dieser Stelle ist: Möchten Sie wirklich ein leuchtendes Handy? Der Markt für RGB-Gaming-Smartphones lässt vermuten, dass viele das offenbar wollen, aber Nothing hat das Phone (1) nie für Gamer angeboten. Zumal seine technischen Daten auch nicht dafür geeignet sind.

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Nothing wirbt teilweise damit, dass die Lichter auch genutzt werden können, um weniger dringliche Benachrichtigungen herauszufiltern, da man Muster für bestimmte Kontakte oder Apps festlegen kann. Allerdings ist derselbe Effekt auch mit einem Always-On Display erzielbar (was das Nothing Phone ebenfalls unterstützt).

Zum Glück liefert Nothing das Phone (1) mit einer vorinstallierten Schutzfolie aus, um das Risiko einer Beschädigung des Glaspanels zu verringern. Für das Display raten wir Ihnen zu einer stabilen Hülle oder entsprechenden Ersatzfolie.

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Das restliche Design des Phone (1) ist etwas weniger ausgefallen, aber immer noch beeindruckend. Die abgewinkelten Seiten erinnern stark an die neuesten iPhones, doch durch die Verwendung von (recyceltem) Aluminium für den Rahmen bleibt das Telefon leicht genug.

Auch die Haltbarkeit ist gut. Sowohl die Vorder- als auch die Rückseite des Smartphones bestehen aus Gorilla Glas 5 – zwar nicht die stärkste Version, die es gibt, aber immer noch kratzfest genug. Außerdem hat es die Schutzklasse IP53, die ein gewisses Maß an Staub- und Wasserdichtigkeit garantiert.

Display und Audio

  • 6,55 Zoll OLED-Display mit 120 Hz
  • Dicke, aber symmetrische Frontblende
  • Laute Stereolautsprecher

Das Nothing Phone (1) ist mit einem 6,55-Zoll-Display ausgestattet, das von der Größe her dem Durchschnitt der Android-Handys entspricht. Mit seiner 120 Hertz OLED-Technologie ist es in Bezug auf die Displayqualität etwas überdurchschnittlich, obwohl man sicherlich ähnlich teure Konkurrenten mit ähnlichen Displays finden kann. Es ist hell, bietet kräftige Farben und unterstützt HDR10+.

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Die Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz trägt zur flüssigen Darstellung von Animationen bei, springt aber nur bei Bedarf auf die volle Geschwindigkeit. Sie können die Bildwiederholrate auch auf 60 Hertz einstellen, wenn Sie den Akku schonen möchten.

Wenn man sich das Handy frontal ansieht, ist der schwarze Rahmen an den Rändern etwas dicker, als man es heutzutage vielleicht gewohnt ist. Nothing hat zudem (sehr penibel) darauf geachtet, dass er vollkommen symmetrisch ist und auf jeder Seite die gleiche Breite hat.

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Für die Audio-Wiedergabe gibt es leider keine Kopfhörerbuchse, sondern nur kabellose oder USB-C-Kopfhörer. Die Stereolautsprecher sind aber laut und klar. Insgesamt sind sie besser als die der meisten anderen Mittelklasse-Handys.

Technische Daten und Leistung

  • Mittelklasse-Chipsatz Snapdragon 778G+
  • Verschiedene RAM- und Speicheroptionen
  • 5G, Wi-Fi 6, Bluetooth 5.2 und NFC

Das Nothing Phone (1) wird von Qualcomms Snapdragon 778G+ angetrieben – einem Mittelklasse-Chipsatz, der im Oktober 2021 eingeführt wurde. Er ist eine Stufe unter dem Flaggschiff der Snapdragon 8-Serie angesiedelt und wurde inzwischen vom Snapdragon 7 Gen 1 abgelöst.

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Wir möchten die Nachteile aber nicht überbewerten. Sicher, für Online-Spiele ist der 778G+ weniger brauchbar, aber er hat genügend Leistung für fast alles andere, was man im Alltag so nutzt.

Nothing Phone (1) benchmarksInfogram

Die Benchmark-Ergebnisse sind solide und typisch für den Preis. Damit liegt das Nothing Phone (1) auf einer Linie mit dem OnePlus Nord 2T und übertrifft zudem Samsungs Galaxy A53. Wir empfanden es als schnell und flüssig ohne erwähnenswerte Lags, aber alles in allem nicht spektakulär.

Das 778G+ ist wahlweise mit 8 GB oder 12 GB RAM und 128 GB oder 256 GB Speicher ausgestattet. Aber Achtung: Die günstigste 8+128-GB-Version des Handys ist nur in Schwarz und nicht in Weiß erhältlich.

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Akku und Laden

  • Enttäuschende Akkulaufzeit
  • Kein Ladegerät im Lieferumfang
  • Kabelloses und reverses kabelloses Laden

Das Phone (1) ist mit einem durchschnittlichen 4500-mAh-Akku ausgestattet. Leider steht es um die Akkulaufzeit nicht besser: Zwar ist das Telefon für einen ganzen Tag ausgelegt, aber wenn Sie es allzu sehr strapazieren, hat die Freude schon vorzeitig ein Ende. Denken Sie daran, dass das (wie bei allen Handys) mit der Zeit nur schlimmer wird.

Möglicherweise ist die begrenzte Akkuleistung auf die Glyph-Beleuchtung zurückzuführen. Nothing gibt hier aber an, dass selbst bei voller Beleuchtung für 10 Minuten – ein ziemlich extremer Anwendungsfall – nur 0,5 Prozent der Akkukapazität verbraucht werden, sodass die Auswirkungen des Glyph vernachlässigbar zu sein scheinen. Wir vermuten daher, dass das Telefon die meiste Energie durch das Display verbraucht. In diesem Fall besteht die Möglichkeit (und Hoffnung), dass Nothing den Akkuverbrauch mit späteren Software-Tweaks und Patches noch reduzieren kann.

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Sie können das Telefon mit bis zu 33 Watt laden, was normalerweise ausreicht, um 67 Prozent des Akkus in einer halben Stunde wiederherzustellen. Das ist schneller, als man es von Samsung, Apple oder Google kennt, liegt aber weit hinter den Geschwindigkeiten von Xiaomi, OnePlus und anderen zurück.

Nothing hat sich dem jüngsten Trend angeschlossen und entschieden, das Telefon ohne Ladegerät auszuliefern. Das ist definitiv umweltfreundlicher, aber auch irgendwie frustrierend, wenn kein USB-C-Ladegerät zur Hand ist. Der Ausgleich dafür ist, dass das Phone (1) kabelloses Aufladen bietet, das den gängigen Qi-Standard mit bis zu 15 Watt unterstützt. Das Feature gibt es zusammen mit dem kabellosen Reverse Charging zum Aufladen von Kopfhörern und Ähnlichem. Dies ist eines der herausragenden Merkmale des Telefons und findet sich sonst nur noch beim iPhone SE zu einem vergleichbaren Preis.

Das heißt: Wenn Sie ein Android-Nutzer sind, der Kabel meidet wie die Pest, ist das Phone (1) die günstigste Möglichkeit, um dem zu entgehen.

Kamera und Video

  • Zwei leistungsstarke rückwärtige Kameras
  • Anständiger Selfie-Shooter
  • Videoaufnahme-LED

Die Kamera ist wohl das Herzstück, das Nothing am meisten herausgefordert hat. Nun ist es zunehmend üblich, dass Handys in dieser Preisklasse drei oder sogar vier Kameras auf der Rückseite haben und meist nur eine davon wirklich brauchbar ist. Im Gegensatz dazu hat sich Nothing auf zwei rückseitige Kameralinsen beschränkt: eine Haupt- und eine Ultraweitwinkelkamera. Beide haben keine Flaggschiff-Qualität, sind aber in Anbetracht des Preises durchaus tauglich (für Nachtaufnahmen weniger).

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Die Hauptlinse verwendet den 50Megapixel Sony IMX766 Sensor, der in Handys von Mittelklasse-Rivalen wie dem OnePlus Nord 2T bis hin zu Top-Tier-Flaggschiffen wie dem Oppo Find X5 Pro zu finden ist. Sie ist hell, kräftig und macht bei den meisten Lichtverhältnissen wirklich attraktive Aufnahmen. Es gibt sogar genug Details, um auch mit dem 2-fachen Digitalzoom gute Bilder zu schießen.

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Dank der Unterstützung für die optische Bildstabilisierung (OIS) kommt die Hauptkamera auch mit schlechten Lichtverhältnissen gut zurecht, wenn auch weit unter den Standards der Flaggschiffe. Hier spielen eben Software und Kameraalgorithmen mit rein – und als junges Unternehmen ist es keine Überraschung, dass Nothing hier nicht mit den alten Hasen konkurriert.

Lichtquellen werden immer noch ausgeblendet und die meisten Aufnahmen im Nachtmodus sind trotz des OIS etwas weich. Dennoch gelingt es dem Handy, Details herauszuarbeiten, die sonst in der Dunkelheit verloren gehen würden. Es gibt auch die Möglichkeit, das Aufhelllicht der Glyph-Schnittstelle als weniger aggressiven Blitz für nächtliche Nahaufnahmen zu verwenden. Die Ergebnisse sind zwar immer noch ziemlich hart, aber besser als mit normalem Blitz und sicherlich eine nette zusätzliche Option für Porträts oder Essensfotos in schwach beleuchteten Restaurants.

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Ein paar Worte zur Ultraweitwinkelkamera: Obwohl es sich auch hier um eine 50-Megapixel-Kamera handelt, wird nicht der gleiche Sony-Sensor verwendet. Stattdessen kommt Samsungs JN1-Bildsensor zum Einsatz, der im Vergleich zur Hauptkamera einen deutlichen Qualitätsabfall aufweist.

Die Aufnahmen dieser Kamera sind im Vergleich zum Hauptobjektiv verwaschen und verblasst. Ohne OIS gibt es auch einen deutlichen Abfall bei Nacht, wobei Details typischerweise in einem unscharfen Fleck verloren gehen. Es ist kein schlechtes Objektiv und immer noch besser als die der meisten Konkurrenten, aber mit der Hauptkamera kann es definitiv nicht mithalten.

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Die größte Überraschung war die 16-Megapixel-Selfie-Kamera. Auf dem Papier ist sie nichts Besonderes, aber wir fanden die Aufnahmen wirklich gut belichtet und ansprechend ausgeleuchtet. Auch der Porträtmodus leistete eine ordentliche Arbeit bei der Motiverkennung. Hier gibt es keine Beschwerden.

Was Videos angeht, können Sie mit beiden hinteren Linsen bis zu 4K/30fps aufnehmen, aber die Frontkamera ist auf 1080/30fps begrenzt. Die Videoeinstellungen sind einfach und ziemlich typisch. Eine willkommene Option ist, dass Sie während der Aufnahme auf der Rückseite eine blinkende rote LED einschalten können. Sie merken, das Nothing Phone (1) liebt Farbenspiele.

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Hier zeigt auch das Aufhelllicht der Glyph-Oberfläche seine Wirkung. Es bietet eine zusätzliche Beleuchtung, was vor allem die Vlogger zu schätzen wissen werden. Der Effekt ist natürlich eher subtil und reicht bei Weitem nicht an ein Ringlicht heran.

Software und Updates

  • Nothing OS ist eine einfache Android 12-Oberfläche
  • Noch einige Bugs
  • Drei versprochene Android OS-Updates

Das Phone (1) wird mit Android 12 ausgeliefert, auf dem das einfach benannte Nothing OS läuft. Falls Sie die öffentliche Beta-Version des Telefon-Launchers einige Monate vor der Veröffentlichung ausprobiert haben, dann haben Sie das meiste von dem, was die Android-Oberfläche des Unternehmens zu bieten hat, bereits erlebt.

Ein paar benutzerdefinierte Hintergrundbilder, minimalistische Uhr- und Wetter-Widgets sowie eine Recording-App im Retrostil machen das meiste der neuen Funktionen aus. Sie können auf Wunsch einzelne App-Symbole oder Ordner vergrößern und es gibt auch integrierte Steuerelemente für die Ear (1) Ohrhörer von Nothing.

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Die anderen Integrationen sind weniger ansprechend. Tesla-Besitzer können offenbar auf Verknüpfungen zur Steuerung ihres Autos zugreifen, während NFT-Liebhaber ihre Affenbilder in einer speziellen NFT-Galerie anzeigen können. Zum Glück sind sie aber leicht zu ignorieren, wenn man daran nicht interessiert ist.

Das größere Problem ist, dass die Software noch ein wenig Arbeit benötigt. Es gibt noch einige Bugs mit den Ear (1) Ohrhörern und einige Software-Mängel, die das Vergnügen trüben. Ein Beispiel: Wenn Sie bestimmte Glyph LED-Muster zu einzelnen App-Benachrichtigungen festlegen wollen, können Sie dies nicht mit den Glyph-Steuerelementen tun, sondern müssen in jeder einzelnen App die Benachrichtigungseinstellungen aufrufen.

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Weiter oben haben wir bereits Probleme mit dem Weißabgleich des Displays erwähnt, doch auch das Aufladen klappte nicht immer einwandfrei. Sowohl bei kabelgebundener als auch bei kabelloser Verbindung kämpft das Telefon damit, eine konstante Ladung aufrechtzuerhalten. Teilweise fällt es aus dem Ladezustand heraus oder hört in einigen Fällen sogar ganz aufzuladen. Das ist alles andere als ideal, wenn man sein Handy über Nacht aufladen will. Hinzu kommt, dass Nothing ja kein eigenes Ladegerät mitliefert und man selbst testen muss, wie kompatibel die eigene Ausstattung ist.

Die gute Nachricht ist, dass das Unternehmen drei Android-Updates sowie ein viertes Jahr mit Sicherheitsupdates versprochen hat. Das reicht nicht ganz an Samsungs Versprechen von vier Android-Updates heran, ist aber besser als die meisten anderen und sollte Sie vor einem übereilten Upgrade in zwei Jahren bewahren.

Preis und Verfügbarkeit

Das Phone (1) befindet sich bereits seit kurzem auf dem Markt. Beim Preis waren wir zugegeben etwas überrascht, da er recht hoch erscheint. Hier sind die drei Versionen im Überblick:

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  • 8GB + 128GB: 469 Euro
  • 8GB + 256GB: 499 Euro
  • 12GB + 256GB: 549 Euro (Markteinführung am 1. August)

Sie können das Telefon direkt bei Nothing oder etwa bei Amazon erwerben. Die wichtigsten Konkurrenten haben wir bereits erwähnt. Carl Peis ehemaliges Unternehmen OnePlus bietet das hervorragende Nord 2T zum fast gleichen Preis an, während das Samsung Galaxy A53 und das iPhone SE ebenfalls in der gleichen Liga mitspielen. Mit dem anstehenden Google Pixel 6a kommt ein weiterer, vielversprechender Mitbewerber hinzu.

Technische Daten

  • Qualcomm Snapdragon 778G+
  • 8/12GB LPDDR5 RAM
  • 128/256 GB UFS 3.1-Speicher
  • 6,55 Zoll 120Hz OLED-Display
  • 50Mp, f/1.9 OIS Hauptkamera
  • 50Mp, f/2.2 Ultraweitwinkel-Kamera
  • 16Mp, f/2.5 Selfie-Kamera
  • 4500mAh Akku
  • 33 W kabelgebundenes Laden
  • 15 W drahtloses Aufladen
  • 5 W Reverse Wireless Charging
  • 5G-Konnektivität
  • Stereo-Lautsprecher
  • Wi-Fi 6
  • Bluetooth 5.2
  • NFC
  • Glyph Interface LED-Beleuchtung
  • IP53-Schutzklasse
  • Gorilla Glas 5
  • Android 12 mit Nothing OS 1
  • Maße 159,2 x 75,8 x 8,3 mm
  • Gewicht 194g

url link anchor_9 Unser Fazit

Das Nothing Phone (1) ist nicht die Smartphone-Revolution, die uns versprochen wurde, aber es ist ein beeindruckendes, erschwingliches Android-Handy mit respektablen technischen Daten. Das leuchtende Design wird nicht jedermanns Geschmack sein, aber langweilig ist es keinesfalls.

Dieser Artikel ist eine Übersetzung des englischsprachigen Originals von unseren TechAdvisor-Kollegen.

Nothing Phone (1) im Test: So revolutionär wie versprochen? (2024)
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Author: Cheryll Lueilwitz

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Name: Cheryll Lueilwitz

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