Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (2024)

Nothing Phone (1): Akku, Display, Kamera

Foto: COMPUTER BILD

Uhr

Janina Carlsen

Das Nothing Phone (1) ist der erste Gehversuch der Marke Nothing auf dem Smartphone-Markt – COMPUTER BILD hat es im Test unter die Lupe genommen und klärt, was es besonders macht.

Testfazit

Testnote

1,8

gut

Das Nothing Phone (1) ist durchaus besonders: Das fängt bei der Rückseite und dem Design des Smartphones an und reicht bis zu den Extras beim Laden. Die LEDs auf der Rückseite sind mehr als nur eine Spielerei und bieten im Alltag nützliche Funktionen. Das Display überzeugt mit guten Farben und Kontrast. Bei der Kamera gibt es Luft nach oben – den meisten Nutzerinnen und Nutzer dürfte die Qualität jedoch ausreichen. Der Prozessor ist mit seiner Sonderfunktion für kabelloses Laden eine Besonderheit und zeigt sich abseits dessen mit guten Ergebnissen für ein Mittelklasse-Smartphone. Der erste Aufschlag von Nothing auf dem Smartphone-Markt entpuppt sich als ein solides Modell für die Mittelklasse – zur Konkurrenz in der Oberklasse ist jedoch noch Luft.

Pro

  • Kabelloses Laden möglich
  • 5G
  • Gute Leistung

Kontra

  • Nicht wasserdicht
  • Kamera mit leichten Schwächen

Inhaltsverzeichnis

  • Nothing Phone (1): Ein Design, das sich abhebt
  • Kamera ohne Schnickschnack
  • Besonderheiten beim Prozessor
  • Großer Akku mit Sonderfunktionen
  • Nothing Phone (1): Preise und Farben
  • So gelangen Sie an ein Nothing Phone (1)
  • Nothing Phone (1): Fazit des Tests
  • Nothing Phone (1): Häufig gestellte Fragen

Vergessen Sie das iPhone, die S-Klasse von Samsung und alle anderen Geräte auf dem Markt: Carl Pei, einst Gründer von OnePlus, plante mit seinem Nothing Phone (1) den großen Coup auf dem Smartphone-Markt. Der Hype unter den Fans war schon vor dem Launch am 12. Juli 2022 riesig. COMPUTER BILD hat sich das Nothing Phone (1) angesehen und sich im Test einen genauen Eindruck verschafft.

Die besten Smartphones und Handys

Platz

1

Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (1)

Testnote

1,1

sehr gut

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Testsieger

Samsung

Galaxy S24 Ultra

Nicht verfügbar!

Platz

2

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Testnote

1,2

sehr gut

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Samsung

Galaxy S23 Ultra

Platz

4

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Testnote

1,2

sehr gut

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Honor

Magic6 Pro

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

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Platz

5

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Testnote

1,2

sehr gut

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Xiaomi

14 Ultra

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Platz

6

Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (11)

Testnote

1,3

sehr gut

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Xiaomi

13T Pro

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Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

7

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Testnote

1,3

sehr gut

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Xiaomi

13

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

8

Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (15)

Testnote

1,3

sehr gut

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Samsung

Galaxy S24

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Platz

9

Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (17)

Testnote

1,3

sehr gut

Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (18)

Samsung

Galaxy S23+

Platz

10

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Testnote

1,3

sehr gut

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Google

Pixel 8 Pro

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Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Nicht verfügbar!

Komplette Liste: Die besten Smartphones und Handys

Nothing Phone (1): Ein Design, das sich abhebt

Genervt von den immer gleichen Designs aktueller Top-Smartphones und anderer technischer Geräte, machten sich die Gründer von Nothing an ein neues Konzept. Die Formgebung des Smartphones steht deswegen nicht ohne Grund im Fokus: Es soll hohe Design-Ansprüche, die Begeisterung für Technik und alltägliche Anforderungen verbinden. Die teilweise transparente Rückseite des Geräts entwickelt sich zum Markenzeichen des Herstellers: Die

ear (1)

von Nothing kamen schon mit einem durchsichtigen Gehäuse auf den Markt. Hinter dieser Design-Innovation steckt das Unternehmen Teenage Engineering – einer der Gründungspartner des Start-ups. Kleine Details wie ein versteckter Elefant sollen Nutzerinnen und Nutzern immer wieder Neues am Gerät entdecken lassen.

Auf der Rückseite verbirgt sich ein weiteres besonderes Highlight: Knapp 900 LEDs verteilen sich dort. Damit lässt sich eine Menge anstellen: Ladeanimation, Kameralicht und Verbildlichung der Klingeltöne sind die bislang bekannten Optionen. Vielleicht kommen später weitere Möglichkeiten hinzu – spätestens wenn die Schnittstelle offen für Apps von Drittanbietern ist. Die bisherigen Features machen in jedem Fall einen soliden Eindruck. Spannend ist vor allem die Individualisierung bei Anrufen – so lässt sich selbst bei einem stumm geschalteten und umgedrehten Smartphone anhand der blinkenden LEDs feststellen, wer gerade am anderen Ende der Leitung sitzt und durchklingelt. Die Ladeanimation bietet ebenfalls Vorteile: Eine kleine Leiste zeigt den Ladestand an und bei induktiver Ladung leuchtet es um die verbaute Spule. Das Feature hebt das Nothing Phone (1) definitiv von der Konkurrenz ab.

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Auf der Vorderseite füllt das 6,55 Zoll große OLED-Display den Platz komplett aus. Es schließt mit dem Mittelrahmen aus recyceltem Aluminium ab und hat somit kein Kinn auf der Unterseite. Es bietet eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz, die sich einstellen lässt. Auf Vorder- und Rückseite setzt Nothing auf Gorilla Glass, um das Display und das "Heck" vor Schäden zu schützen. Einen gesonderten Displayschutz bietet das Unternehmen darüber hinaus an. Im Alltag macht sich die hohe Bildwiederholrate maximal an flüssigerem Scrolling bemerkbar – bei Mobile Gaming sieht das anders aus. Dort laufen die Spiele deutlich flüssiger und das freut die Gamer. Im Sonnenlicht zeigt sich das Display des Nothing Phone (1) hell – alle Informationen lassen sich ohne Probleme ablesen. Im Labor hingegen fand sich das Smartphone mit maximal 703 Candela eher im Mittelfeld wieder. Immerhin sind die Farbdarstellung und der Kontrast gut.

Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (22)

Kamera ohne Schnickschnack

Auf der Rückseite sind oben zwei Kameralinsen verbaut: Hauptkamera und Ultraweitwinkellinse bieten jeweils 50 Megapixel (MP). Den Blitz ersetzen die bereits erwähnten zahlreichen LEDs auf der Rückseite des Gerätes. On top sitzt neben den beiden Linsen noch ein weiterer "normaler" Blitz. Auf der Vorderseite befindet sich die Frontkamera (16 MP) links oben in der Ecke in einem kleinen Loch. Dadurch fällt sie bei der Verwendung des Smartphones im Alltag nicht weiter auf. Auch ein Makromodus ist über die Ultraweitwinkellinse abgedeckt.

Bei Tageslicht kommen die Farben auf den Bildern gut zur Geltung. Allerdings hat die Hauptkamera ein Problem mit den sehr feinen Details an Bäumen und anderen Gegenständen: So verschwimmen beispielsweise die Blätter leicht und sind nicht gut definiert. Noch schwächer fällt die Qualität aus, wenn der Zoom zum Einsatz kommt. Dann verschwimmen die Details noch stärker und bei vierfachem Zoom verwackeln die Bilder leicht. Drehen Sie die Vergrößerung bis zum Anschlag (bis zu 20-fach ist drin), sind die Aufnahmen verwaschen und nicht mehr scharf. Mit diesen Entfernungen haben allerdings die meisten Geräte anderer Hersteller ebenso ihre Probleme. Auch bei wenig Licht liefert die Kamera keine Glanzleistung – das liegt vor allem an fleckigen Texturen. Überraschend ist, dass die Aufnahmen mit der Ultraweitwinkellinse im Vergleich geschärft wirken. Das fällt vorrangig bei den bereits angesprochenen Blättern an den Bäumen auf. Die Ergebnisse der Makrokamera sind gut: Aus 4 Zentimetern Entfernung hebt die Linse die Details ordentlich hervor – in diesem Beispiel die Rinde eines Baumes:

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Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (24)

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Die Frontkamera auf der Vorderseite macht bei Tageslicht einen guten Job. Die Aufnahmen sind fast ein wenig zu scharf – selbst im Hintergrund bleibt die Umgebung klar erkennbar. Die Farben sehen gut aus und auch der Kontrast ist ordentlich. Ebenfalls erfreulich ist die Anwendung des Porträtmodus: Der Hintergrund ist bei der Nutzung zuverlässig unscharf. Selbst kleinste Bereiche findet die Technik und versieht sie mit dem Filter. Dabei gibt es eine Besonderheit: Nothing nennt den Porträtmodus nicht klassisch "Porträt", sondern gibt ihm den Namen "Hochformat". Das sorgt sicherlich bei einigen Nutzerinnen und Nutzern zu Beginn für Irritationen.

Besonderheiten beim Prozessor

Nothing setzt auf einen Snapdragon-Prozessor aus dem Hause Qualcomm. Dabei handelt es sich um den Snapdragon 778G+ mit wahlweise 8 oder 12 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM). Dazu gibt es eine Adreno-642L-GPU als Grafikeinheit. Der interne Speicher ist 128 oder 256 GB groß. Damit ist das Smartphone im Alltag flott unterwegs: Apps öffnen sich zuverlässig schnell und die Benchmarks liefern gute Ergebnisse. Die gängigen Mobile Games laufen auf dem Gerät – allerdings schafft die Technik nicht die höchsten Grafikeinstellungen. Trotzdem flimmern Kracher wie "Genshin Impact" ohne Ruckler über den Schirm und das ist am Ende wichtiger als eine besonders hohe Grafikqualität.

Ab Werk lief zumnächst die Software auf Basis von Android 12, allerdings mit einem eigenen Überzug. Nothing OS nennt der Hersteller das System. Gut: Das Unternehmen verzichtet auf sogenannte Bloatware – abseits der Apps von Google ist nichts serienmäßig installiert. Prima ebenso: Für die nähere Zukunft ist das Modell in puncto Aktualisierungen versorgt – drei Jahre bekommt es neue OS-Versionen und vier Jahre Sicherheits-Updates. Inzwischen gibt es für das Smartphone Android 13 – wir gehen im weiteren Verlauf dieses Artikel noch genauer auf die Details ein.

An Bord des Phone (1) sind der aktuelle Mobilfunkstandard 5G, Wifi 6, NFC für kontaktloses Bezahlen und Bluetooth 5.2. Dual-SIM ist mit zwei Nano-SIM-Karten möglich – eine eSIM unterstützt das Smartphone nicht.

Großer Akku mit Sonderfunktionen

Der Akku des Nothing Phone (1) fasst 4.500 Milliamperestunden und lässt sich nicht nur per Kabel laden. Denn extra für dieses Smartphone hat Qualcomm den verbauten Prozessor aufgepeppt und eine Schnittstelle für kabelloses Laden integriert. So ist das Volltanken ohne Strippe mit bis zu 15 Watt möglich – andere Geräte lassen sich mit dem Phone (1) mit 5 Watt laden. Per Kabel ist ein Schnellladeprozess mit bis zu 33 Watt drin. Die passende Ladestrippe für den USB-C-Anschluss legt Nothing in die Packung. Ein Netzstecker hingegen gehört nicht zum Aufgebot – das Unternehmen bietet jedoch einen eigenen separat an, der mit 35 Euro zu Buche schlägt. Nach Angaben des Unternehmens lädt das Smartphone innerhalb von 30 Minuten 50 Prozent des Akkus auf. Im Test des Labors waren nach 30 Minuten sogar schon 58 Prozent Akkuleistung vorhanden – dafür dauerte die Vollladung mit einer Stunde und 47 Minuten vergleichsweise lang. Immerhin hält das Nothing Phone (1) danach einige Zeit durch: Im Dauertest des Labors gingen erst nach über zehn Stunden alle Lichter aus.

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Das bringt Android 13

Nach mehreren Monaten steht seit Februar 2023 endlich

Android 13

auf dem Nothing Phone bereit. Einige der Features, die Google bereitstellt, hat das Unternehmen übernommen. Dazu gehören unter anderem die individuelle App-Sprache und neue Farben für den Hintergrund. Obendrein gibt es in den Schnelleinstellungen im Drop-down-Menü jetzt einen Scanner für QR-Codes. Zu den übernommenen Features gehört ebenso, dass kopierter Text jetzt als kleines Clipboard unten links in der Ecke auftaucht – wie es bislang nur bei Screenshots der Fall war.

Nothing will selbst noch einige Verbesserungen für User bereitstellen: Ungenutzte Daten löscht das System in Zukunft automatisch, die Ladezeiten der Apps sollen geringer ausfallen und die Animationen flüssiger aussehen. Das Unternehmen hat ferner den Gamemode verbessert und den Dienst von Google integriert.

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Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (28)

Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (29)

Unterm Strich stellt Android 13 jedoch – wie bei den Geräten anderer Hersteller – keine massive Veränderung dar. Vielmehr handelt es sich um eine neue Version mit allerhand kleinen Veränderungen. Das Nothing Phone ist also weiterhin ein besonderes Smartphone, nur läuft es mit Android 13 auf einer etwas neueren Software, die aber nichts von der Individualität kassiert.

Nothing Phone (1): Preise und Farben

Das Nothing Phone (1) gibt es in den klassischen Farben Schwarz und Weiß. Das günstigste Modell mit 8 GB RAM und 128 GB Speicherplatz kostete zum Verkaufsstart 469 Euro. Die größere Variante mit 8 GB RAM und 256 GB internem Speicher geht für 499 Euro über die (virtuelle) Ladentheke und am teuersten ist die Version mit 12 GB RAM und 256 GB Speicherplatz für 549 Euro.

In einem Interview mit

Androidcentral

äußerte sich Carl Pei zu den Hüllen für das Nothing Phone (1): Demnach entwickelt das Unternehmen eigene Cases für das Smartphone. Bei der Konkurrenz sind es zumeist Drittanbieter, die eine solche Schutzummantelung anbieten. Nothing bringt zum Launch des Phone (1) ein eigenes Modell heraus: Dabei handelt es sich um eine feste sowie durchsichtige Hülle, die mit 25 Euro zu Buche schlägt. Eine Kooperation mit Drittanbietern sei nicht geplant, weil es sich bei Nothing um eine Designerfirma handele.

Nothing Phone (1) bei Amazon

So gelangen Sie an ein Nothing Phone (1)

Das Nothing Phone (1) stand zunächst nicht direkt in allen (virtuellen) Regalen. Vor der Vorstellung gab es die Möglichkeit, sich auf eine Warteliste setzen zu lassen und so direkt an das Smartphone zu gelangen. Seit dem 21. Juli 2022 läuft der offizielle Verkauf bei ausgewählten Händlern: DeinHandy, SparHandy, Mobilcom Debitel (Freenet), Congstar, Amazon und Otto. Außerdem gibt es das Nothing Phone (1) exklusiv bei der Deutschen Telekom – inklusive passendem Vertrag.

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Nothing Phone (1): Fazit des Tests

Das Nothing Phone (1) ist durchaus besonders: Das fängt bei der Rückseite und dem Design des Smartphones an und reicht bis zu den Extras beim Laden. Die LEDs auf der Rückseite sind mehr als nur eine Spielerei und bieten im Alltag nützliche Funktionen. Das Display überzeugt mit guten Farben und Kontrast. Bei der Kamera gibt es Luft nach oben – den meisten Nutzerinnen und Nutzer dürfte die Qualität jedoch ausreichen. Der Prozessor ist mit seiner Sonderfunktion für kabelloses Laden eine Besonderheit und zeigt sich abseits dessen mit guten Ergebnissen für ein Mittelklasse-Smartphone. Der erste Aufschlag von Nothing auf dem Smartphone-Markt entpuppt sich als ein solides Modell für die Mittelklasse – zur Konkurrenz in der Oberklasse ist jedoch noch Luft.

Nothing Phone (1): Häufig gestellte Fragen

Wann kommt das Nothing Phone (1)?

Seit dem 21. Juli 2022 läuft der offizielle Verkauf des Nothing Phone (1) bei ausgewählten Händlern: DeinHandy, SparHandy, Mobilcom Debitel (Freenet), Congstar, Amazon und Otto. Außerdem gibt es das Nothing Phone (1) exklusiv bei der Deutschen Telekom – inklusive passendem Vertrag.

Was ist das Nothing Phone (1)?

Das Nothing Phone (1) ist das erste Smartphone der Firma Nothing. Das Start-up setzt vor allem auf eine besondere Rückseite mit circa 500 LEDs, die sich individuell programmieren lassen. Das Smartphone soll hohe Design-Ansprüche, die Begeisterung für Technik und alltägliche Anforderungen verbinden. Die teilweise transparente Rückseite des Geräts entwickelt sich zum Markenzeichen des Herstellers.

Wer steckt hinter dem Nothing Phone (1)?

Einer der Gründer von Nothing – der Firma hinter dem Nothing Phone (1) – ist der ehemalige Gründer des chinesischen Herstellers OnePlus Carl Pei. Das Start-up sitzt in London (Großbritannien) und hat sich zahlreiche prominente Investoren aus der Technik-Branche gesichert – etwa den Erfinder des iPod, den Mitbegründer von Twitch oder den CEO von Reddit. Ebenfalls an Bord von Nothing ist Teenage Engineering – sie übernehmen das Produktdesign der Geräte.

Wie groß ist das Nothing Phone (1)?

Das Labor von COMPUTER BILD hat das Nothing Phone (1) vermessen und folgende Werte ermittelt: Das Smartphone ist 159,2x75,8x9,8 Millimeter groß. Nothing selbst spricht von einer Tiefe von 8,3 Millimeter – ansonsten stimmen die Maßangaben des Unternehmens und die der Redaktion überein.

Hat das Nothing Phone (1) 5G?

Das Nothing Phone (1) ist mit einer Antenne für die Nutzung von 5G ausgestattet. Außerdem ist mit Wifi 6 der aktuelle WLAN-Standard an Bord.

Nothing Phone (1) Test: Das Smartphone der Besonderheiten (2024)
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